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Unsere Solarmodule
Anbringungsmöglichkeiten und Transport
Das sagen unsere Kunden
Daniel Güttinger
Daniel ist einer unserer ersten Kunden und hat mit seinem Balkonkraftwerk seit Mai bereits über 80 kWh im Mainzer Zollhafen produziert.
Carsten Schweer
Es war wirklich einfach zusammenzubauen!
U. Preukschat
Ich bin mit Preis und Leistung sehr zufrieden. Die Anlage konnte außerdem sehr einfach in Betrieb genommen werden.
Robert Petek
Habe zwei Sets erworben, da ich zwei Balkone mit unterschiedlicher Ausrichtung habe. Jetzt habe ich fast den ganzen Tag Strom vom Balkon.
Familie Preukschat
Wir nutzen die PV-Module mit WLAN Steckdose und können so jeden Tag genau sehen, wieviel Strom wir gewinnen. Das gefällt uns gut.
FAQ
Mit einem Balkonkraftwerk kannst du – mit wenig Aufwand – die Energie der Sonne selbst nutzen und deinen eigenen Strom erzeugen. Unsere kleinen Solaranlagen sind „steckerfertig“ und haben eine Leistung von 310Wp (Watt peak). Das Komplettpaket enthält ein Photovoltaik-Modul, einen Wechselrichter und die für den Anschluss erforderlichen Kabel. Das Modul wird über ein Kabel mit dem Wechselrichter verbunden, der den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Über das Netzkabel (5 m Länge) wird die Kleinanlage dann an das Stromnetz angeschlossen und dies geschieht über die nächste ganz normale Steckdose. Bei Lichteinstrahlung erzeugt deine Kleinanlage nun Strom, dieser wird über die Steckdose eingespeist und fließt direkt dorthin, wo er gerade benötigt wird (z.B. zum Kühlschrank). Über die Steckdose ist die Kleinanlage auch in das gesamte Hausnetz integriert. Durch deine neue Energiequelle läuft dein Stromzähler von jetzt an regelmäßig langsamer und dadurch verringern sich natürlich auch deine monatlichen Kosten.
Die Bundesregierung bringt derzeit ein Gesetz mit dem Namen „Solarpaket I“ auf den Weg und in diesem ist der Anschluss an rückwärtslaufende Stromzähler ausdrücklich erlaubt. Balkonkraftwerke sollen nicht dadurch verhindert werden, dass erst ein „Zweirichtungszähler“ eingebaut werden muss. Übergangsweise kann der bestehende Stromzähler bestehen bleiben und rückwärts laufen, wenn Strom eingespeist wird. Du profitierst in jedem Fall davon, denn es senkt die Strommenge, die du bezahlst.
„kWp“ steht für „Kilowatt peak“. Die Übersetzung für „peak“ ist „Spitze“ und steht dabei für die maximale Leistung, die ein Solarmodul (bzw. eine Photovoltaikanlage) bei idealen Bedingungen erbringen kann. Die Einheit „kWp“ ist gebräuchlich bei der Leistungsangabe von PV-Anlagen. Bei Kleinanlagen wird die Leistung in Wp (Watt peak) angegeben.
Dafür gibt es viele verschiedene Möglichkeiten: auf dem Balkon, am Balkongeländer, an der Hausfassade, auf der Terrasse oder im Garten (etwa an einem Gartenhäuschen). Da unsere modernen Module besonders leicht sind (sie haben 60 % weniger Gewicht als herkömmliche Module), lassen sie sich ganz einfach anbringen. Über 12 Ösen am Modulrand kannst du sie völlig unkompliziert mit Kabelbindern montieren. Je nachdem, wieviel Platz du hast, kannst du bei uns auch zwei PV-Module erwerben und sie miteinander verbunden anschließen.
Die Wechselrichter sind für das Außengelände geeignet, d.h. sie sind staub- und wasserdicht. Zudem sind sie wartungsfrei. Vor direkter Bestrahlung durch die Sonne sollte man die Wechselrichter allerdings etwas schützen. Denn bei einer zusätzlichen Erwärmung verringert sich ihr Wirkungsgrad. Am besten werden sie deshalb im Schatten platziert, bspw. an der Modulrückseite.
Pauschal lässt sich dies nicht beantworten, da es von vielen Faktoren abhängt. Ein Faktor ist die genaue Lage des Solarmoduls. Ideal ist eine Ausrichtung nach Süden, ohne Verschattung. Ein zur Sonne hin geneigtes bzw. aufgeständertes Modul (etwa mit einer Halterung oder bspw. auf dem Dach eines Gartenhäuschens) kann grundsätzlich mehr Sonnenenergie in Strom umwandeln als ein senkrecht angebrachtes Modul. Und natürlich ist die Stromerzeugung aus Photovoltaik insgesamt vom Wetter bzw. der tatsächlichen Sonneneinstrahlung abhängig. Wieviel Geld man mit Blick auf seine Stromrechnung am Ende spart, hängt darüber hinaus vom jeweiligen Stromanbieter ab, über den man seinen Strom bezieht. Jede selbst erzeugte kWh Strom muss jedenfalls nicht mehr beim Stromanbieter „eingekauft“ werden. Zur Veranschaulichung ein fiktives Beispiel:- ich habe Glück mit dem Wetter und das Jahr beschert mir sehr viel Sonneneinstrahlung-> meine Anlage produziert ca. 250 kWh Strom-> dadurch verringert sich meine Stromrechnung um ca. 90 EUR
- ich beziehe meinen Strom für 36 Cent pro kWh bei Stromanbieter XY
- ich habe mir ein 310W-Modul gekauft und es nach Süden ausgerichtet angebracht
- meine Anlage produziert ca. 250 kWh Strom
- dadurch verringert sich meine Stromrechnung um ca. 90 EUR
Bevor du ein Balkonkraftwerk erwirbst, benötigst du ein Einverständnis deines Vermieters oder auch der Wohnungseigentümergemeinschaft (einfache Mehrheit), etwa bei einem Mehrfamilienhaus. Bei letzterem solltest du dich über die zuständige Hausverwaltung informieren. I.d.R. werden auf Eigentümerversammlungen entsprechende Themen diskutiert und über Abstimmungen werden Mehrheitsentscheide getroffen. Insgesamt ist in den letzten Jahren eine Entwicklung pro regenerative Energien zu beobachten und das sowohl in der Bevölkerung als auch bei politischen Entscheidungsträgern. Und dies hat natürlich Auswirkungen auf die rechtlichen Rahmenbedingungen, die inzwischen deutlich günstiger als noch vor wenigen Jahren sind. Die Bundesregierung bringt derzeit Gesetze auf den Weg, die Balkonkraftwerke als privilegierte bauliche Veränderung aufnehmen. Damit können Mieter zukünftig selbst entscheiden, ob sie ein Balkonkraftwerk installieren wollen. Der Vermieter bzw. die WEG dürfen jedoch mitentscheiden, wie die Anlage installiert wird, sie dürfen sie aber nicht verhindern. Das Bundesjustizministerium hat dazu die FAQ #4-#11, Microsoft Word - 230912_FAQ_WEG-Reform mit IB5 und IB8 23-09-11 09H30.docx (bmj.de) veröffentlicht.
Es sind zwei Anmeldungen erforderlich: eine bei deinem individuellen Netzbetreiber und eine bei der Bundesnetzagentur. Den Namen deines Netzbetreibers findest du auf deinem Stromzähler (in Mainz sind es i.d.R. die Stadtwerke). Die zweite Anmeldung ist bundesweit einheitlich für das „Marktstammdaten-Register“. Du kannst dies einfach online machen und wirst dann im Register der Bundesnetzagentur aufgenommen: https://www.marktstammdatenregister.de Die Bundesregierung bringt derzeit ein Gesetz mit dem Namen „Solarpaket I“ auf den Weg, nach dem die vorherige Anmeldung beim Netzbetreiber entfällt und die Anmeldung im Marktstammdatenregister auf wenige Daten beschränkt.
Nein, da sich die beiden Wechselrichter miteinander verbinden lassen, wird keine zweite Steckdose benötigt. Eine zweite Steckdose ist lediglich erforderlich, wenn man zwei Module getrennt voneinander anschließt, bspw. eines auf dem Balkon und eines im Garten.
Dies stellt kein Problem dar. Die Kleinanlage kann durch das Ziehen des Steckers ganz unkompliziert vom Stromnetz getrennt werden. Wenn man die Anlage wieder an den Strom anschließen möchte, dauert es allerdings eine kurze Zeit, bis der Wechselrichter wieder hochgefahren bzw. funktionsbereit ist.
Deine kleine Solaranlage wird voraussichtlich über 30 Jahre sauberen Strom erzeugen. Es ist richtig, dass die Leistung des Solarmoduls im Laufe der Jahre etwas abnimmt, aber das ist bei heutigen hochwertigen Modulen nur minimal der Fall. Nach 25 Jahren wird das PV-Modul noch gut 85% des ursprünglichen Stromertrages produzieren. Unsere Module sind gezielt für solche Kleinanlagen optimiert worden: Zum einen sind sie glasfrei und dadurch besonders leicht und bruchsicher; und zum anderen sind sie extrem dünn gefertigt und sogar biegsam. Der große Vorteil ist, dass sie sehr leicht zu montieren sind. Da die Module über eine glatte Beschichtung verfügen, ist eine Reinigung i.d.R. nicht erforderlich. Bei Bedarf reicht für das Säubern ein feuchtes Mikrofasertuch.
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